Tree visions of Pierre Abelard ist mein erstes Stück für Akkordeon solo. Hier versuche ich mit idiomatischen klanglichen Mittel von Akkordeon (von orgelartigen zu verzerrten Klangen) verschiedene Klanglandschaften aufzubauen, die teils archaisch, teils enigmatisch Modern wirken. Dabei verwende ich auch space notation und versuche auch Spieler in ihrem Einsatz zu autonomisieren, ausgehend aus der Philosophie des Mittelalterlichen Philosophen und Theologen Pierre Abelard und seine Universalienlehre bzw. anlehnend an die semiotische Theorie von Umberto Eco (teilweise aber auch an ihre Kritik).
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